Zu viel Schatten, zu wenig Tee! Bookstragram am Limit!

Na gut, na gut, am Limit ist vielleicht eine übertrieben Formulierung, aber mir ist in diesem Moment einfach kein Spruch eingefallen, der flutscht. Vor einigen Tagen, bin ich in Instagram auf @jacy_green’s  (Blog) Post aufmerksam geworden, in welchem sie ihre Follower bittet, ein paar tolle und lustige #bookstagramfunfacts von sich zu erzählen. Ich fand die Idee ziemlich gut, und eine ähnliche schwirrte mir bereits früher schon im Kopf. Hinter einem (mehr oder weniger) tollen Instagram Bild steckt eben meist mehr, als nur das kurze Auslösen des Auslösers (???, toller Satz, Pia!).

Mit Humor.

Eine Tasse Tee oder doch lieber Kaffee?

Ein beliebtes Objekt zur Verschönerung des Bildes, wenn nicht sogar das beliebteste, ist die Tee- oder Kaffee-Tasse. Ganz beliebt unter den Tassen scheint dabei die weiße Tasse mit schwarzem Rand aus Depot zu sein, man findet sie auf jedem dritten Bild. Ich hab sie auch. Zweimal. Die Tasse selbst braucht auch noch Deko, also gibt’s dazu entweder einen ansehnlichen Teebeutel, oder eine noch ansehnlichere Untertasse.

Bei mir läuft das Ganze immer so ab: Ich beginne ein neues Buch, also muss am nächsten Morgen ein Tee in einer schönen Tasse getrunken werden, am besten Rosen-Tee oder schwarzer Tee. Morgens, weil das Licht im Keller nur wenige  keine  Vorteile mit sich bringt. Da ich meinen Tee noch trinken möchte, ergibt sich je nach Situation (Bild mit oder ohne Teebeutel) und je nach Teesorte ein Zeitfenster von 2 bis 10 Minuten. Dann muss wenigstens ein gutes Bild dabei sein. Wenn dann auch noch Wolken am Himmel sind, verkleinert sich das eh schon kleine Zeitfenster enorm, also lassen wir den schwarzen Tee am besten sein. Das Leben kann so stressig sein.

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Gleich zwei klischeehafte Gegenstände in einem Bild! Die besagte Tasse von Depot, und Pflanzen. Mein persönlicher wiederkehrende Gegenstand ist die Bambusmatte.

Übrigens: Fast genauso beliebt wie Tassen, sind Katzen. Ich habe zwar keine, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein lebendiges Wesen, die Sache nicht gerade leichter macht. Achja, Pflanzen sind auch beliebt, aber da wird es bei mir gerade eng. Sie sterben.

Schatten, überall Schatten! 

Dass unsere Kellerwohnung nicht gerade die besten Lichtverhältnisse mit sich bringt, wurde ja bereits erwähnt. Dazu kommt, dass unsere Lampen so in der Wohnung platziert sind, dass das eigene Platzieren zu einem wahren Drahtseilakt wird (Hierzu existiert ein komisches Video, in dem ich auf den Zehenspitzen hin und her wippe, um den richtigen „Ich bin nicht auf dem Bild zu sehen“-Winkel zu finden). Es macht mich wahnsinnig. Ich steige schon mit auf den Tisch, nur damit der Schatten vom Handy oder von meinen Haaren nicht das Bild zerstört. Aber der Schatten bleibt. Da helfen dann nur noch Filter.

Schatz, ich brauch dein Handy! 

Eine wichtige Sache, ist natürlich auch die Qualität der Fotos. Ich liebe mein Google-Nexus. Aber die Kamera ist bei solchen Lichtverhältnissen einfach für den A****. Wie gut, dass Freund eine neueres Handy mit sehr viel besserer Kamera besitzt. Das wird dann schon mal für instagramsche Zwecke missbraucht. Da der Account jedoch auf meinem eigenen Handy ist, muss dann erst mal das Bild aufwändig versendet werden. Und mit aufwändig meine ich tatsächlich aufwändig! Da alles umsonst wäre, wenn ich die Bilder mit per WhatsApp schicken würde – hier gibt es nämlich einen großen Qualitätsverlust- muss ich das ganze entweder über Telegram machen oder über Android-Beam. Telegram will mich allerdings veräppeln und speichert nie die Bilder in meiner Galerie ab und Android Beam macht mich irgendwann noch wahnsinnig. Wer Beam nicht kennt: Bei diesem Vorgang – ich nenne es immer Geschlechtsakt der Handys-, werden die Smartphones rückseitig aneinander gehalten und dann über NFC-Technik vom einen Handy auf das andere geladen. Das tolle daran ist, dass sich beim Anlegen automatisch ein Fenster  zum Senden öffnet. Das weniger tolle daran: Es öffnet sich ständig und ich sende mir fünfmal das gleiche Bild. Oder es öffnet sich nicht, und ich sehe wie eine Bekloppte aus, die versucht, zwei Handys zu einem komprimieren zu wollen. Am Ende lande ich doch wieder bei Telegram.

Die Instagram-Welt ist schon etwas Merkwürdiges, nicht wahr? Was wird nicht alles getan, um ein tolles Bild zu erstellen, dass zwei Tage später schon keinen mehr interessiert.

Screenshot (134)

 

 

 

 

27 Kommentare Gib deinen ab

  1. Janna | KeJas-BlogBuch sagt:

    Wunderbarer Beitrag! Und doch, mal eben schnell, ist bei mir immer 😀 Aber ich denke unserem Account ist anzusehen das wir zwar auch positionieren, uns da aber optisch jetzt nicht mega ins Zeug legen … Ich finde deine Bilder toll *-* und bewundere die Fotos anderer – wenn ich könnte …, aber ich habe da reichlich wenig Talent und ebenfalls ein absolutes Lichtproblem! Zumal unsere Möbel aus dunklem Holz sind.

    Ich mag deine humorvolle Einleitung und kann deinen letzten Satz nur unterschreiben!

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    1. Pialalama sagt:

      Hallo Janna! Freut mich, dass dir der Beitrag und die Bilder gefallen.
      Ich bewundere immer die Menschen, die es auch schaffen immer den gleichen Look für ihre Bilder zu erhalten, aber trotzdem Variationen zu haben. Ich mach meistens das, worauf ich gerade Lust habe. Aber an sich finde ich, dass es nicht wichtig ist, dieses ganze Tamtam zu veranstalten. Ich hätte eigentlich ziemlich gerne Möbel aus dunklem Holz, aber das würde meine Popeline Handy-Camera auch nicht mitmachen.

      Liebe Grüße!

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      1. Janna | KeJas-BlogBuch sagt:

        Absolut ❤
        Ich bewundere grundlegend das Talent Bilder so in Szene zu setzen, das sie einen bestimmten Flair vermitteln, optisch ansprechen, etc. – gebe mich aber mit unserem kleinen Chaos-Account zufrieden 😀
        Es soll Spaß bringen und wenn ich zuvor Stunden mit dem in Szene setzen beschäftigt wäre, würde ich diesen nicht haben – andere haben ihre Freude daran und das ist fein, aber ich knipse, Punkt, entweder es gefällt oder eben nicht 😉

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  2. bknicole sagt:

    Nach dem Sinn wieso ich das mache, frage ich mich mittlerweile auch öfters mal. Denn wie du am Ende so schön schreibst: Nach zwei Tagen interessiert das eh niemanden mehr, aber irgendwie macht es halt doch spaß und so lange das so bleibt bleibe ich Instagram auch treu. Aber ja hinter manchen Bilden, abseits spontaner Selfies, steckt echt viel Arbeit. Kaffee verwende ich ja auch gerne als Deko, aber den trinke ich danach dann natürlich auch. Dazu trinke ich eh immer Kaffee oder Tee wenn ich eine Serie schaue oder ein Buch lese, sodass das auch der Wahrheit entspricht und nicht nur der Darstellung auf Instagram entspricht. So ein Bild mit wunderschönen Langen Socken oder Overknees würde ich ja auch gerne mal hinbekommen, das sieht bei mir leider nicht so hübsch aus :/. Aber gut man muss ja auch nicht auf jeden Trend aufspringen, dafür fehlt mir einfach das Talent. Deine Bilder gefallen mir aber auch richtig gut.

    Was das Licht anbelangt: Ich habe mir kürzlich endlich Softboxen bestellt und auch vorab lange überlegt, ob ich da Geld investiere, aber ich bin sehr froh mich dafür entschieden zu haben. Jetzt bin ich endlich unabhängig was das Licht anbelangt und das ist dann doch etwas entspannter. Habe selbst nur ein paar günstige und das reicht für Hobbyfotografen vollkommen aus.

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    1. Pialalama sagt:

      Hallo!

      Bei Buch-Fotos habe ich schon eher das Gefühl, dass die Deko realistisch ist. Gerade eben mit solchen Dingen wie Tee oder einer kuscheligen Atmosphäre. Das mit den Beinen ist mir auch schon aufgefallen: Meine sind so kurz, dass es meistens einfach nur merkwürdig aussieht!

      Über die solche Boxen habe ich mir ehrlich gesagt noch nie so wirklich Gedanken gemacht. Vielleicht kommt sowas mal ins Haus, wenn auch endlich die richtige Kamera da ist 😀

      Liebe Grüße,
      Pia

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  3. allimo93 sagt:

    Hallo, ich musste bei deinem Beitrag wahrlich schmunzeln.
    Das Auslösen des Auslösers, den Satz muss ich mir merken 😀
    Jedenfalls habe ich tatsächlich auch schon vor Wochen oder gar Monaten einen humorvollen Bookstagramartikel geschrieben, bei dem ich den derzeitigen Trend einwenig auf die Schuppe nehme. Er heißt derzeit „Vergiss deine Lichterkette nicht!“ Ich habe mich aber noch nicht getraut, ihn zu veröffentlichen, weil ich Angst hatte, dass man das zu negativ auffasst.
    Naja, jedenfalls hast du recht, gerade wenn es um solche Tagesaufnahmen geht, ist Schnelligkeit und Kreativität gefragt! Und wenn dann noch schöne und inspirierende Bilder dabei rauskommen, umso besser 🙂
    Liebe Grüße! ❤

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    1. Pialalama sagt:

      Hallo!
      Ja, manchmal drücke ich mich sehr interessant aus 😀 Ich würde deinen Beitrag sehr gerne lesen!!! Ich kann zwar deine Gründe verstehen, aber es gibt doch immer jemanden der etwas falsch versteht. Aber die meisten werden es wohl auch mit Humor nehmen!

      Liebe Grüße!

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      1. allimo93 sagt:

        Haha ja 😀
        Dankeschön! Ja stimmt auch wieder…..hach ja dann wird er wohl doch noch veröffentlicht entweder noch dieses Jahr oder im Januar 😉 aber gerade wenn man sich über einen Trend lustig macht, weiss man nie wie das andere auffassen ^^

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  4. Hahaha, ich musste gerade sehr lachen! Ich kenne ein paar der “Probleme”, die Tasse war mir aber zum Beispiel gänzlich unbekannt. Ich persönlich finde Fotos sehr sympathisch, die nicht ganz so perfekt sind. 🙂

    Alles Liebe

    Mia

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  5. mllefacette sagt:

    Ein unglaublich lustiger Beitrag der so schön verdeutlicht, was man alles auf sich nimmt für eine Leidenschaft oder Begeisterung die man hat. Wirklich toll! 😀

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    1. Pialalama sagt:

      Hallo!
      Vielen dank für deinen lieben Kommentar! Freut mich, dass dir der Beitrag so gefällt. An dieser Stelle auch gleich noch ein ganz liebes Dankeschön für das Verlinken in deinem Blog! Das ist immer ein tolles Kompliment!

      Liebe Grüße,
      Pia!

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  6. estel90 sagt:

    Liebe Pia,

    was für ein herrlicher Beitrag! Ich hab ihn schon bei Erscheinen gelesen – aber jetzt komme ich erst zum Kommentieren. Sorry dafür 😉

    Ich musste so grinsen als Du die Pflanzen erwähnt hast. Ich habe – erstaunlicherweise – doch einen grünen Daumen und lege meine Bücher wahlweise auf den Holzfußboden oder die Fensterbank und packe noch eine der Pflanzen dazu. Dann heißt es „hoffen, dass das Licht reicht“ – oder wirre Verrenkungen üben, damit der Schatten nicht doof fällt oder das spiegelnde Cover die Lichtquelle reflektiert… Es ist ein Kampf 😉
    Aber hält fit, ne? 😉

    Liebe Grüße
    Sarah

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    1. Pialalama sagt:

      Hallo Sarah,
      zu den Pflanzen muss ich leider sagen, dass sie seitdem alle gestorben sind. Ich weiß auch nicht wieso …. Ich brauche jetzt einfach authentische Plastik-Pfanzen! 😀

      Freut mich, dass dir der Beitrag gefallen hat!
      Liebe Grüße,
      Pia

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  7. kielfeder sagt:

    Liebe Pia,

    du hast so recht!
    Die Instagram-Welt ist schon sehr kurios… 😀
    Diese Suche nach dem perfekten Bildwinkel, das Übertragen der Bilder, das Licht. Das kommt mir alles seeeeehr bekannt vor!

    Danke, für deinen sehr humorvollen Beitrag.
    Und trotz allem macht man es ja doch gerne, oder?

    Liebe Grüße
    Ramona

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  8. Sehr schön, musste auch sehr schmunzeln. Bei Heißgetränken, Katzen oder Socken scrolle ich mittlerweile unfairerweise gleich weiter 😉

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  9. Ein schöner und humorvoller Beitrag. Mir gefallen deine Bilder und die Kellerwohnung sieht man ihnen nicht an 🙂 Ich kann dir aber sagen, dass die Probleme an Orten mit Licht auch noch bestehen – etwas anders vielleicht, aber ich kann trotzdem nachvollziehen, was du schreibst. Und die Bilder zu machen macht vermutlich sogar mehr Spaß als sie anzuschauen 😉

    Liebe Grüße,
    Sandra

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    1. Pialalama sagt:

      Dankeschön!
      Ja, das zu viel Licht auch wieder schlecht ist, kann ich genauso nachvollziehen. Vor allem bei glänzenden Buchcovern….

      Grüße!

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  10. Oh ja das mit den Schatten kenne ich nur zu gut. Eigentlich sollte man uns dabei mal fotografieren, damit wir sehen, was für Verrenkungen wir machen ;D
    Bei mir ist auch meist eine Tasse mit Tee oder Kaffee im Bild. Die meisten Probleme habe ich allerdings mit dem Hindergrund. Überlege mir daher eine Pappe zu basteln. Vielleicht mache ich das jetzt auch…
    Gott du bringst mich auf Ideen xD

    Liebe Grüße
    Lilly

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    1. Pialalama sagt:

      Hallo Lilly,

      von mir gibt es tatsächlich ein Video, wie ich auf meinen Zehen hin und her wippe um den richtigen „Anti-Schatten-Winkel“ zu finden xD

      Und ich habe mir auch schon mal überlegt, ob ich mir eine weiße Pappe kaufe, da ich finde, dass manche Bücher auf einem einfache, weißen schlichten Hintergrund ganz gut zur Geltung kommen 🙂

      Liebe Grüße,
      Pia!

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  11. frauhemingway sagt:

    Instagram kann manchmal so anstrengend sein. Natürlich kenne ich diese Probleme auch. Blödes Licht, blöder Schatten, blöder Tag ohne Ideen. Es ist aber auch wahnsinnig schwierig, sich immer wieder etwas neues einfallen zu lassen und eben mal nicht auf Kerzen und Teetassen zu setzen. Aber es gibt auch die guten Tage, wo die Kreativität nur so Funken schlägt. 🙂

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    1. Pialalama sagt:

      Zurzeit habe ich leider das Gefühl, absolut nicht kreativ zu sein! Aber ich finde es wichtig, dass man sich dadurch keinen Stress macht. Instagram ist für mich eher so eine Nebensache & ich poste meistens auch nur dann, wenn ich gerade ein neues Buch in die Hände genommen habe.

      Liebe Grüße!

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  12. Liebe Pia,

    ich kann nicht mehr! Beim Lesen bin ich vor Lachen fast von der Couch gefallen – einfach herrlich!
    „…Pflanzen sind auch beliebt, aber da wird es bei mir gerade eng. Sie sterben.“ 😀
    Das alles kommt mir wahnsinnig bekannt vor, nur lassen sich meine Ergebnisse nicht einmal sehen. Weil ich es so gar nicht drauf ahbe, einen eigenen Stil zu entwickeln, der tolle Lichtverhältnisse, ansprechende Deko und ein entsprechendes Zielobjekt vereint, bin ich irgendwann umgestiegen und stelle mich nun selbst vor die Kamera (zum Leidwesen meiner Follower). So habe ich es aber wenigstens endlich geschafft, irgendwie ein Erkennungsmerkmal zu setzen, schon traurig, wenn man das irgendwann selber ist 😀
    Dennoch macht es einem ja irgendwie Spaß und ich freue mich immer wieder über neue Fotos, sobald sie denn etwas geworden sind. Von dem Hin und Herschicken kann ich ebenfalls ein Lied singen, da ich die Bilder mit der Kamera mache, danach aber auf meinem Handy zum Bearbeiten und Posten brauche.
    Ach, ganz vergessen, ich habe eine wunderschöne Hündin. Die gar nichts von Bildern hält, wenn sie mal mit rauf soll. Dafür kommt sie dann, wenn ich sie gerade mal nicht brauche, stößt gegen die Kamera oder auch ganz toll: ich wollte mal ein Bild mit einer Clownsnase machen. Was denkt das Kötertier? Geil, die hat einen Ball auf der Nase und springt hoch.

    Hach, danke für diesen tollen Beitrag und die Unterhaltung.
    Liebste Grüße ❤ Jill.

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    1. Pialalama sagt:

      Liebe Jill,
      vielen Dank für deinen tollen Kommentar! Es freut mich richtig, dass dir der Beitrag so gefällt 🙂

      Ich schaffe es auch nicht wirklich einem einzigen Stil treu zu bleiben, aber ich bewundere irgendwie die Menschen, die das können. Aber es soll eben auch Spaß machen!

      Oh man! Es wäre so vieles einfacher, wenn man auch über den PC Bilder hochladen könnte! Hoffentlich wird das irgendwann mal möglich sein!

      Liebe Grüße,
      Pia!

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  13. Sven sagt:

    Ich überlege manchmal, ob ich als running gag immer meine Socken mitfotografiere. ^^

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