Ich sehe dich in den Augen jeder Mutter. Den Augen jedes Vaters. Manchmal traust du dich auch in die Augen eines Bruders oder einer Schwester. Ich sehe dich im Lächeln. In der Freude unter Freunden. Du bist das Band, dass sie zusammenhält.
Ich fühle dich in der Brust. Manchmal tust du mir auch weh. Manchmal willst du raus und schlägst mir gegen die Rippen. Wenn du dich freigekämpft hast: Weinen. Schreien. Lachen. Du bist die Mutter aller Emotionen.
Ich brauche dich. Genauso wie jeder andere Mensch dich auch braucht. Du kannst uns beruhigen. Kannst uns zur Vernunft bringen oder uns unvernünftig werden lassen. Kommt ganz darauf an, ob du in unserem Kopf sitzt oder in unserem Bauch. Aber an einem Ort bist du immer. Im Herz.
Du bist die Liebe.
Die liebe Saskia von lifewithsaskia hat eine wunderbare Aktion in’s Leben gerufen: #LoveAroundTheWorld. Sie und auch Gabriela von Buchperlenblog haben mich nominiert, um weiter Liebe in die Welt hinauszutragen, damit sie ein bisschen Fröhlicher wird. Und da mache ich doch sehr gerne mit! Es geht darum, etwas über „Liebe verbreiten“ zu schreiben und auf welchem Weg auch immer. Mehr dazu lest ihr auf ihrem Blog.
Manchmal, da braucht es gar nicht so viel. Manchmal reicht es schon, einem zu zeigen, dass man ihn wahrnimmt. Meine Freundin hat mir letztens erzählt, dass sie von einer wildfremden Person ein schönes Kompliment bekommen hat. Sie hat sich wirklich gefreut. Sogar ich hab mich gefreut. Gefreut darüber, dass es sowas noch gibt. Und ich konnte letzte Woche auch schon ein Lächeln in ein Gesicht zaubern. Naja, zuerst war es ein irritierter Ausdruck des Erstaunens. Ich war beim Bäcker und hab mir eine Nussschnecke gegönnt. Der Verkäufer ist immer so in seiner Arbeit vertieft und ich habe immer das Gefühl er nimmt die Menschen gar nicht wahr die er da bedient. Na, das lässt sich doch ändern. Mit größtem Enthusiasmus und einem Lächeln habe ich meinen Essenswunsch an ihn geliefert. Keine Reaktion. Wechselgeld. Und dann. „Dankeschön. Einen schönen Tag noch!“. Der Mann hat super perplex geschaut aber mit einem kleinen Schimmer Freude in den Augen. Auf der einen Seite traurig, denn es sollte eigentlich normal sein, jemandem Danke zusagen – auch wenn es sein Job ist – und einem einen schönen Tag zu wünschen ist doch auch kein riesen Herausforderung oder?
Für ein bisschen mehr Liebe: Wünscht den Menschen da draußen einen schönen Tag.
Jetzt seid ihr gefragt:
Jennifer von Lesen in Leipzig
Nadine von allimoblog
Ney von Ney Wonderland
Annika von Allthestorysaretrue
Katja von Zwischen den Zeilen
Freya von Die Plaudertasche
Sabine von das Niliversum
Die Regeln
-Erkläre ganz kurz, was mit der „LoveAroundTheWorld Challenge“ bezweckt werden soll (ihr dürft Saskia sehr gerne verlinken)
-Saskia würde sich freuen, wenn ihr ihren Header/ Banner (wie auch immer man es nennen mag) verwendet, aber Eigenkreationen sind natürlich auch gerne gesehen
-verbreite Liebe!
-nominiere 7 Menschen (wenn du magst auch mehr…)
Lieben Dank fürs Nominieren 😉 Ich schaff es wohl vor Hausarbeitenstress erst nächste Woche, aber dann bin ich gerne dabei 😀
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Vielen lieben Dank für die Nominierung 😀 Ich werde mir Mühe geben ein wenig Liebe in die Welt zu schicken. 🙂
Liebe Grüße,
Katja
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Dane für diesen wundervollen Beitrag! Es sind erst ein paar Beiträge raus, aber ich finde es jetzt schon toll, wie unterschiedlich jeder an die Sache heran geht. Und ja, oft sind es die kleinen Dinge, die uns glücklich machen 🙂
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